Das Thema 3D-Druck ist in aller Munde. In vielen Medien werden erstaunliche Ergebnisse präsentiert, die Neugier auf die Möglichkeiten, und diese selbst nutzen zu wollen, steigt. Gerade wenn man selbst eigene Produktideen auf ihre Machbarkeit testen, oder einen Prototypen erstellen möchte, lassen sich mittels 3D-Druck hervorragend schnelle und direkt nutzbare Ergebnisse erzielen.

Daten für den 3D-Druck erzeugen

Ein Problem, mit dem sich der interessierte Fachmann oder auch Laie allerdings konfrontiert sieht: Woher bekommt man brauchbare Dateien, die als Grundlage für den 3D-Druck dienen können? Im Gegensatz zur Nutzung eines 2D-Druckers, zum Beispiel dem heimischen Tintenstrahler, sind die Zugrunde liegenden Dateien deutlich komplexer. Wenn Sie nicht durch einen 3D-Scan erzeugt werden oder aus einer bestehenden Teile-Bibliothek stammen, müssen diese manuell erstellt werden.

Wie funktioniert das?

Im Prinzip gibt es die benötigte Software dafür schon einige Jahrzehnte und in einer großen Bandbreite. Das Spektrum reicht von frei verfügbaren Programmen wie Sketchup oder Blender bis zu Softwarepaketen zum Preis eines Mittelklassewagens. Letztere sind natürlich nur für den professionell Einsatz sinnvoll. Auch freie Programme bieten im Prinzip alle Möglichkeiten, Daten zu erzeugen die beim 3D-Druck einwandfreie Ergebnisse hervorbringen. Das einzige Hindernis dabei: die Funktionen dieser Programme müssen erstmal beherrscht werden, um ein brauchbares 3D-Modell im Computer zu erstellen. Wenn man Zeit und Muße hat, kann man sich durch diverse Tutorials arbeiten, und lernen, lernen, lernen. Wenn man diese nicht hat, hilft oft nur ein externer Dienstleister weiter. Da die Erstellung von Designmodellen mittels 3D-Druck ein wichtiger Bestandteil im Produktdesign ist, biete ich diese Leistung auch für den externen Bedarf an. Wenn Sie ein speziell für Ihre Anforderungen erstelltes 3D-Modell benötigen, nehmen Sie Kontakt auf.